Fernsehfilm-Festival Baden-Baden

 

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Am Freitag den 01.12. waren wir zusammen mit unserem Freund, dem Bestseller Krimiautor Wolfgang Schorlau zu Gast in Baden Baden.                                                    Dort, die Gala des Festivals bespielen zu dürfen, war uns eine große Ehre. Als Georg Dengler Blues Band haben wir Wolfgang schon öfter bei Lesungen begleitet. Gerne mutiert er am Ende der Veranstaltungen, zu seiner Romanfigur Georg Dengler, dem er seine eigene Leidenschaft für Blues, ebenfalls in seine Rolle geschrieben hat. Er steigt dann mit seiner Bluesharp bei uns ein und wir musizieren zusammen.

Beim FernsehfilmFestival, bei einer so hochkarätigen Veranstaltung zu spielen war Neuland für uns. Aber wir haben es, glaube ich, ganz ordentlich hinbekommen. Moderator Knut Elstermann outete sich als Bluesfan erster Güte und war ziemlich aus dem Häuschen. „Ihr habt die Veranstaltung echt gerockt. Das gab´s hier so noch nie. Ich würde mich freuen wenn wir uns mal wieder begegnen würden.“

Im Publikum und auch in der Jury waren u.a. Journalistin und Kölner Treff Moderatorin Bettina Böttinger oder Schauspielerin Nastassja Kinski.

Wir möchten uns auf jeden Fall bei den Machern des Festivals, vielmals, für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken. Stellvertretend für die vielen Menschen, die so ein riesiges Ding wuppen, nenne ich an dieser Stelle Andrea Hirsche. Du warst unser Anker. Danke!

Es wäre echt dufte, wenn wir uns alle mal wieder sehen dürften.

 

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2. Halloween Blues Session

23000021_1529943993739824_1340744234785262538_oNummer 2 der Halloween Blues Session war angesagt. Nachdem wir letztes Jahr mit unserer Idee, am Kürbis- und Verkleidungstag, eine Session zu machen und durch den Erfolg selbiger inspiriert waren, wollten wir es dieses Jahr noch einmal versuchen.

Und siehe da, die Menschen folgten unseren Hoffnungen. Einen prall gefülltes Swing mit euphorischen Anhängern des 12 Takters und jede Menge spielfreudige Musiker waren unser Lohn.

Um alle zu erwähnen, würde der Platz hier knapp werden. Aber zwei Dinge sind mir (Michel) besonders schön in Erinnerung.

Wir durften zum ersten Mal Gitarrist und Sänger Werner Dannemann bei unserer Session begrüßen. Und er lobte uns über den grünen Klee. “ Solch einen Laden könnte ich mir in Berlin oder Frankfurt vorstellen. Was hier abgeht ist wirklich toll.“  Um dann selbst die Bühne zu entern. Und er lieferte mit seinen Mitstreitern vom Feinsten. Alle Anwesenden, waren im wahrsten Sinne des Wortes geflasht.

Und dann möchte ich noch etwas zu unseren jungen Musikern schreiben. Chris Leipold, Jens Ambrosch, Max Spohn, Julian Steiner, Jens Hartmann und noch einige mehr. Die Jungs haben so schön gespielt, dass mein  Herz vor Freude gehüpft ist. Ich habe es auch Jedem persönlich gesagt. Das es toll ist, zu erleben was da entsteht.

Jetzt bin ich natürlich nicht Allem und Allen gerecht geworden. Das würde den Rahmen sprengen. Trotzdem Danke. Das war großes Kino!

Homebelly Groove, Groovin´ Bastards, The Brenztown Blues Club, Jens Ambrosch, Werner Dannemann, Klaus Brosowski, Andy Kemmer, Matthias Kehrle, Lee Mayall, Robert Ilg, Günther Reger, Steffen Knauss und noch einige, die mir in diesem Moment nicht mehr einfallen wollen. Yeah Yeah…

 

 

Der Sommer geht, die Blues Session kommt…

Blues Monday Blues Session. Lange schon war keine mehr, weil wir im Sommer so viel gespielt haben. Das hat jetzt ein Ende. Wir freuen uns sehr darauf mal wieder mit unseren Freunden und allen die 10854177_781396371927927_1633670935383787552_oLust darauf haben, zu musizieren. Am Montag den 18.09. sind wir ab 20:00h wieder im Swing am Start.

Aber was wären wir ohne euch? Ohne unser tolles Publikum, wäre es wie ein Berliner ohne Konfitüre. Es wäre wie ein Hotdog ohne Würstchen. Es wäre einfach nur so mitti toll.

Wir freuen uns auf euch, auf alle Musiker und einfach auch auf ein Wiedersehen im Swing.

Wir sind definitiv eine Schönwetterband…

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Wie jedes Jahr lud Stattgarten Wirt Manne Laun seine Gäste zu einem Konzert mit uns ein. Damit sagt er Danke und wir waren das Geschenk für Alle. Wettervorhersage war trocken, aber kalt. Aber von kalt konnte eigentlich keine Rede sein.

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Und wie jedes Jahr hatten wir im Stattgarten mächtig Spaß. Schön gewandet mit Hawaiihemden, die uns unser Gitarrist Max (mit seinem letzten Geld… Investition für die ganze Band sagenhafte 35.- Dollar) von seinem USA Aufenthalt mitgebracht hat, waren wir von der schönen Stimmung inspiriert. Und nach einem Wahnsinnskonzert konnten wir eine glückliche Schar Menschen und jede Menge neue Bluesfans in einen schönen Sonntag verabschieden.

Danke an alle Stattgartengäste, danke ans Team und vor allem wie jedes Jahr, danke Manne! Du bist echt dufte!


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Küferfest. War echt dufte…

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michel KüferfestJetzt durften wir endlich auch mal auf dem Küferfest spielen. Und was will man sagen?Wir hatten echt Spaß. Am Anfang war’s ein kleines wengele zäh. Das Publikum war arg weit weg von der Bühne und ein älterer Herr fand es zu laut. Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Wir haben die richtige Balance gefunden. Vor der Bühne hat es gepasst und weiter hinten konnte man sich völlig normal unterhalten. Aber man kann es halt auch nicht allen Recht machen.

Nach der Pause haben wir dann einfach getan, wofür man uns gebucht hat. Ordentlich Blues geliefert. Und plötzlich war dann auch die Crowd da. Für eure tolle Unterstützung beim Mitsingen und wie Ihr schließlich tanzenderweise eine tolle Party draus gemacht habt, sagen wir herzlich Danke. Das hat uns echt richtig Spaß gemacht.  Am Ende wollen wir auch dem überaus netten und sehr um uns bemühten Veranstalter Kai danken. Wir freuen uns über deinen Vertrauensvorschuss und drücken dir die Daumen, dass du gut aus der Nummer rauskommst.

Ob wir nächstes Jahr wieder am Start sind, wenn wir dürfen? Gegenfrage. Ist der Papst katholisch? Na klar kommen wir wieder!

 

Wir waren auf der Heidi

Die Heidi ist natürlich in diesem Fall die Heiderose. Eine der schönsten Locations unserer Heimat. Liebe Ute und Steff. Danke, dass wir bei euch spielen durften! Wir wissen es zu schätzen, bei euch gesetzt zu sein. Wir sehen uns 2018. Dann nämlich ist wieder Blues angesagt.

Jens-tiltshiftFoto: Roland Missler

 

In Dischingen bei Inge und Siggi…

 

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An Fronleichnam waren wir in Dischingen / Arche zu Gast. Berufliche Zwänge machten es Siggi Schwarz und seiner Band unmöglich, den Termin wahrzunehmen.

Gerne halfen wir unserem Musikerkollegen aus, hatten bei Traumwetter und tollem Publikum eine Menge Spaß und dürfen hier mitteilen, dass sein Auftritt selbstverständlich nachgeholt wird.

Der Auftritt kam spontan zustande und wir möchten allen Mitarbeitern der Arche ein großes Lob für die tolle Veranstaltung aussprechen. Sie haben sich alle sehr nett um uns gekümmert. Besonders möchten wir Brigitta Ernst für Ihr Vermitteln und ihre Öffentlichkeitsarbeit, Christina Beck für ihren unermüdlichen Einsatz beim Sammeln für den guten Zweck und natürlich bei Inge für ihren Witz und ihre warmen Worte bedanken. Und im Hintergrund wirbelte Göttergatte Siggi mit seinem Team aus Ehrenämtlern und all jenen, die in der Arche einen Platz gefunden haben. Wo Liebe und Gutes tun, nicht nur Worthülsen sind, sondern gelebte Freude…

Wir waren sehr gerne in der Arche zu Gast. Wenn’s mal wieder klemmt, dürft ihr euch jederzeit bei uns melden. Wenn wir es irgendwie machen können, sind wir für euch da.

Dankeschön. Eure Musiker vom Brenztown Blues Club

 

07. und 08. April Heidenheim und Dillingen

Heidenheim Cafe Walden

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Wenn die Kühe Swing tanzen…
Was gibt es schöneres als dem langen Tag bei einem Absacker in seiner Lieblingsbar Gute Nacht zu sagen. Gemütlich einen Whiskey. Vielleicht eine schöne Zigarre?
Und wenn jetzt noch eine tolle Blues Combo den passenden Soundtrack dazu liefert, ist der Abend perfekt.
Aber was wäre, wenn es gar keine Bar ist, sondern das Café Walden auf dem Talhof? Wenn der Whiskey durch ein Glas Milch von Hörnertragenden Kühen ersetzt würde? Und sind wir mal ehrlich. Zigarren? Braucht eh keiner!
Was sich nicht ändert ist die Musik. Brenztown Stubenblues sind mit Ihrer neuen Reihe „Barblues Celebrated“ im Talhof und nehmen Sie mit, auf eine Reise in den tiefsten Süden der Staaten.
Der kleine Ableger des Brenztown Blues Club sorgt als Reisebegleitung für eine reibunglos verlaufende Tour durch den Blues.
Die sieben Musiker um Sänger Michel Kneule spielen für Sie diese alte magische Musik mit einer Energie die Sie mitreißen wird. Ob in Anlehnung an Vorbildern wie z.B. Sonnyboy Williamson oder zeitgenössischem Blues ist für fast jeden Geschmack etwas dabei.

Unser letzter Auftritt in Steinheim und auch unsere zwei bisherigen Konzerte hier waren restlos ausverkauft. Bitte nutzen Sie den Vorverkauf.

Karten für Bluesliebhaber gibt es im Café Walden und beim Amthor Verlag.

Dillingen, Chili


Am Samstag den 8.4. führt uns der Weg des Ruhms nach Dillingen an der Donau. Idyllisch gelegen leben dort über 11500 begeisterte Blues Fans, die wie wir sehr hoffen, alle ins Chili kommen.

Etwas beunruhigt war im Vorfeld unser Mann an den Tasten, der ob seiner Fähigkeiten am Instrument nur noch „Der Hexer“ genannt wird. Jens d.H. Hartmann nahm natürlich sofort die für ihn nicht ungefährlichen Schwingungen wahr, die von dieser Stadt im schönen Bayern ausgeht. Eine Hochburg der Hexenverfolgung war Dillingen im Mittelalter. Das letzte Opfer der Hexenprozesse 1745, Barbara Zielhauser soll aber der Schlusspunkt dieses finsteren Kapitels gewesen sein.
Heute ist die Reise nach Dillingen nicht all zu beschwerlich. Mit dem Auto ist Dillingen über die Bundesstraße 16 zu erreichen. Die nächsten Autobahnanschlüsse liegen in Giengen an der Brenz (A 7) und Günzburg (A 8) und sind rund 25 km entfernt. Die nächstgelegenen Flughäfen sind Augsburg (rund 50 km), sowie die Flughäfen München und Stuttgart (jeweils rund 130 km)
Kleine Info für die Blues Club Anhänger die uns radelnd verfolgen. Es führt der Donauradweg durch die Stadt.
Lange Rede kurzer Sinn. Wir würden uns sehr freuen für euch musizieren zu dürfen. Es erwartet euch eine spektakuläre Blues Kapelle die liebt was sie tut.
Tickets im Vorverkauf gibt es im Chili. Wir sehn uns…

Session der Jazzlights mit vielen guten Freunden

Wie schon im letzten Jahr widerfuhr uns die Ehre Teil der Oberkochen Jazzlights sein zu dürfen. Mit Hilfe unserer Freunde wurde es einmal mehr ein richtig toller Abend. Besonders möchten wir uns bei den Veranstaltern und Machern der Jazzlights herzlich bedanken. In erster Linie sei hierbei Reinhold Hirth genannt. Danke für Dein Vertrauen und deinen Glauben, an einen Abend der allen einen Megaspaß gemacht hat.

Mit dabei waren: Cordula Funk, James Robinson, Chris Leipold, Martin Hesener, Julian Steiner, Jens Hartmann und Michel am Micro. Getrommelt haben Robert Ilg und Frieder Simon. Orgel spielte Jens Hartmann und nur Jens Hartmann. Am Bass waren Thomas Wödl, Bernd Everding, Martin Hesener und Alex Spohn. Harp oder Schnurragiga wie der Schweizer sagt, bediente der unglaubliche Marcus Grundmann. Saxophonistin war die bezaubernde Waltraud die sich ohne Frauenkleider Lee Mayall nennt. An den Gitarren waren Chris Leipold, Simon Hirth, Bernd Everding, Julian Steiner, Max Spohn (Bild).

Falls ich jemanden vergessen habe möge man mir dies nachsehen.

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BTBC in Aalen. Die Schwäpo schreibt unser Sänger ist dick…

Am 2. Weihnachtsfeiertag hatten wir die ehrenvolle Einladung in Aalen auf der Mohrenfete zu spielen. Die Aalener Schwäpo berichtet, dass Michel dick sei. Frechheit! Jeder der ihn kennt weiß, er hat nur schwere Knochen.

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„Für die gute Musik hatten sich die Macher der Galgenberg-Festivals tatkräftige Unterstützung aus dem Nachbarlandkreis geholt, den „Brenztown Blues Club“ aus Heidenheim um den ebenso sympathischen wie schwergewichtigen Sänger Michel Kneule. Der erinnerte sich gerne daran, dass er 2003 bei einem der ersten Galgenberg-Festivals auf der Bühne gestanden hatte. Schon damals mit dabei: Marcus Grundmann aus Hürben, ein wahrer Derwisch an der Mundharmonika.

Alle anderen Mitglieder des Blues Clubs kamen erstmals in den Genuss des Aalener Publikums, passten aber hervorragend in die Rahmenbedingungen des Abends, denn auch der „Brenztown Blues Club“ arbeitet Generationen übergreifend: Am Bass Papa Alexander Spohn, an der Gitarre Sohnemann Max. Zur Band gehören außerdem Ossi Oszfolk an der Orgel, Gitarrist Julian Steiner und die beiden Schlagzeuger Frieder Simon und Raphael Bradenbrink – alles waschechte Heidenheimer oder zumindest aus dem geographischen Umfeld der Nachbarstadt.

Mitgebracht hatte das muntere Oktett all-time-favorites des Blues’, gekonnt und mit viel Spaß vorgetragen. Und auch wenn sich das Publikum lange bitten ließ, um sich tanzend der Bühne anzunähern – am Ende gab es nach und blieb gleich dort, als nach dem Konzert Timo Schaal, Christian Müller und Michael „Flex“ Flechsler bis spät in die Nacht die legendären Mohren-Discos aufleben ließen.“

Marcus Grundmann ist der herausragende Harper des „Brenztown Blues Clubs“, der bei der Mohrenfete im Aalener „Rock It“ aufgetreten ist.

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